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Wie ein Baby schlafen: Wie Meditation mir dabei geholfen hat...

  • sezaneb
  • 3. Okt. 2024
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Dez. 2024


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Ich habe in der Vergangenheit oft unter Schlafstörungen gelitten.

In stressigen Zeiten war es schwierig für mich runter zu kommen und einzuschlafen.

Wenn ich eingeschlafen bin, wachte ich zum Teil mitten in der Nacht wieder auf und es war vorbei mit der erholsamen Nacht.

Dann hatte ich noch eine weitere Phase in meinem Leben in der ich gefühlt monatelang gar nicht geschlafen habe, weil ich in eine Schilddrüsenüberfunktion gerutscht war. Ich kann dir sagen, das war gar nicht lustig. Die Story würde jetzt den Rahmen sprengen, deswegen berichte ich gern noch mehr in einem weiteren Blogbeitrag.


Fakt ist: Ich weiß wie es sich anfühlt, aufgrund von Schlafstörungen fix und fertig zu sein.


Erholsamer Schlaf ist wichtig.

Unser Körper regeneriert, unser Gehirn verarbeitet Erlebnisse und unsere Zellen erneuern sich.


Ich behaupte, dass einige unserer Probleme wie weggeblasen wären, wenn wir alle erholsam schlafen würden.


Meditation hat mir persönlich geholfen meinen Geist zu beruhigen und meinen Körper zu entspannen.

Letztendlich hat mir Meditation geholfen erholsamer zu schlafen.


Einer der häufigsten Gründe für Schlafprobleme ist Stress.

Wie sollen wir schlafen, wenn unsere Gedanken kreisen?


Aus welchen Gründen Meditation für einen erholsamen und tiefen Schlaf sorgen kann:


Beruhigung der Gedanken:

Während der Meditation beobachten wir unsere Gedanken und lassen sie los.

Wir lassen Gedanken, Gedanken sein - wertfrei.

Wir sind nicht unsere Gedanken, wir haben Gedanken.

Meditation hilft uns unserer Gedanken bewusst zu werden.

Wenn wir uns während der Meditation auf unsere Atmung konzentrieren werden wir ruhiger und entspannter.


Senkung der Stresshormone:

Wenn wir angespannt sind schüttet unser Körper das Stresshormon Cortisol aus.

Durch das Meditieren wird unser Parasympathikus aktiviert, unser „Ruhenerv“ sorgt für einen langsameren Herzschlag und Entspannung.

Wir kommen somit in einen Ruhemodus und bereiten uns optimal für eine erholsame Schlafenszeit vor.


Tiefe Entspannungsförderung:

Durch verschiedene Meditationstechniken versetzen wir den Körper in einen entspannten Zustand.

So als würden wir bereits schlafen. Unsere Muskulatur lockert sich, unsere Atmung wird ruhiger,  wir fahren unseren gesamten Organismus runter.


Schlafroutinen wirken unterbewusst:

Wenn wir jeden Abend vor dem „ins Bett gehen“ immer die selbse Routine in Form einer Meditation etablieren, verbindet unser Körper diese Routine mit dem Schlaf. Wir werden automatisch ruhiger, entspannter und schlafen schneller ein.


Was mir noch geholfen hat:


Eine ruhige Schlafumgebung: angenehmes Licht, keine elektronischen Geräte im Schlafzimmer, angenehme Raumtemperatur.


Regelmäßige Meditation: tägliche Routinen morgens und Abends zur gleichen Zeit


Keine Störfaktoren vor oder nach dem Schlafen: abends keine Streitereien, Aufregung oder anregende Aktivitäten


Es kann zwar eine Weile dauern bis du die positive Wirkung der Meditation auf deinen Schlaf wahr nimmst.

Doch ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass Mediation definitiv eines meiner wichtigsten Tools war, um wieder zu einem erholsamen Schlaf zu finden. Daher die Bitte, probiere es gern aus :) und überzeuge dich selbst.


Regelmäßiges Meditieren bereitet den Körper und Geist auf einen erholsamen Schlaf vor.

Das Nervensystems wird beruhigt und Stresshormone werden reduziert.

Schlaf ist meiner Meinung nach essentiell für ein gesundes und glückliches Leben.


Ich habe ein kleines Geschenk für dich auf YouTube und in meinem Podcast vorbereitet:

Meditation Ruhe & Entspannung - Ruhe und Entspannung fördert einen erholsamen Schlaf:





Hör gern rein.


C´est la vie,

So ist das Leben,

Und das Leben ist wunderschön.


Vergiss nicht,

Du bist geliebt,

Du bist getragen,

Du bist gewertschätzt.

Ich habe dich auf jeden Fall lieb.


Deine Sezane


 
 
 

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